#15 – Über Obdachlosigkeit mit dem Gottfried-Keller-Gymnasium

Shownotes

Diese Folge findet, nicht wie üblich, in den Räumen der Zille statt, sondern im Gottfried-Keller Gymnasium. Hier haben sich 6 Jugendliche im Rahmen der Projektwoche zusammengetan, um für euch einen Podcast aufzunehmen. Dies ist die zweite von zwei Folgen, die dort aufgenommen wurden.

Hugo, Pauline, Kristian, Moritz, Ege und Malte haben sich zusammengetan, um für euch ein Thema aufzubereiten, dass ihnen sehr am Herzen liegt. Dabei haben sie sich mit Wohnungslosigkeit und Obdachlosigkeit beschäftigt und für euch recherchiert, aber auch Betroffene interviewt. Erfahrt mehr dazu in der heutigen Folge! Mit dabei unsere Moderatorin Louisa und die Sozialpädagogin Gülnur. Viel Spaß beim Hören!

Transkript anzeigen

00:00:00: Music.

00:00:14: Macht es euch gemütlich es kann nämlich sehr lange dauern.

00:00:24: Hallo wer bist du denn so kannst du dich kurz vorstellen was machst du so.

00:00:30: Dann danke tschüss.

00:00:36: Ich hätte auch keinen Bock mehr aber egal was würdest du möchtest aus deinem Leben erzählen was du gleich das wichtig ist.

00:00:47: Ich habe mein Haus ich habe meinen Laden und ich bin Rentner.

00:00:52: Gehst du dein Alltag so.

00:01:01: Weil meine Rente reicht mir und meinem Mann davon sparen.

00:01:07: Zufrieden ja.

00:01:11: Und wie viel Geld steht dir samstags Verfügung 80000 $,

00:01:25: wie Arbeiter.

00:01:28: Als Normalverdiener bist du zufrieden.

00:01:37: Wir beide zufrieden dass du jedes Jahr zweimal Urlaub machen.

00:01:45: Der König mir eine Kneipen ich meine in meine Gang 20 cm.

00:01:55: Wir kommen hier.

00:02:00: Keiner sehen aber denken gut.

00:02:09: Was willst du denn von der Politik wünschen.

00:02:16: Geschäftsideen die wenig Wasser trinken.

00:02:24: Wozu eine Lebensweisheit für uns als Jugend.

00:02:32: Was hast du eine Lebensweisheit eine generelle Lebensweisheit zum gleichen Fall müssen.

00:02:43: Meine Arbeit getan.

00:02:47: Meine Rente kriege ich mehr brauche ich nicht.

00:02:59: Na sind wir wieder wir reden heute über obdachlosigkeit und da ich jetzt mal ein paar Zahlen vor die wichtig sind für die Systeme und zwar gibt es dann

00:03:07: ganz Deutschland 178000 wohnungslose Menschen 37400 davon leben auf der Straße davon sind 80% Männer,

00:03:16: ein Drittel keine deutschen Staatsbürger zwei Drittel gaben an keine Gewalt mehr Erfahrungen gemacht zu haben und davon die Hälfte der Frauen gaben an sexuellen Übergriffen ausgeliefert,

00:03:27: dein gewesen zu sein und es geht aus einer Statistik das,

00:03:31: Bundesamt für Arbeit und Soziales hervor genau uns noch wichtig zu wissen dass wohnungslos nicht gleich obdachlos bedeutet da Wohnungslose keine Wohnung haben aber in bereitgestellten Räumen von Unterkünften wohnen.

00:03:44: Genau und jetzt würde ich euch einmal fragen so was habt ihr denn so ein euren Interviews erlebt.

00:03:51: Genau die Statistik sieht man dann also zumindest einige Punkte davon sieht man dann auch auf der Straße natürlich wieder das sind natürlich sehr viele Männer wir haben uns gestern keine Frau gesehen.

00:04:00: Nur mal dass du irgendwie zwei dritte sind deutsch oder ein drittes nicht deutsch,

00:04:07: und das war bei uns jetzt anders aber das ist wahrscheinlich dazu in unserem Gebiet hier

00:04:12: auf Arbeit in der näheren Auffangstation für euch 1000 Einwanderer ist oder irgendwie so genau werden extrem viele polnische Obdachlose

00:04:24: oder wohnst du so und süß nur wenige waren bereit überhaupt mit uns zu sprechen und die meisten konnten die Sprache überhaupt gar nicht so ein Trottel wie viel Schwierigkeiten sich schon zu verständigen dass sie überhaupt keinen zufügen wollen.

00:04:36: An den Ausfahrt recht schwer überhaupt mit Menschen in Kontakt zu kommen.

00:04:42: Genau wollt ihr vielleicht noch bisschen zu erzählen wie diese Kontaktaufnahmen war.

00:04:47: Also viele waren sehr schüchtern.

00:04:52: Und welche die erzählt haben haben auch wahrscheinlich nicht alles erzählst oder nicht die ganze Wahrheit auf gelogen oder geliked und dass sie.

00:05:01: Wirklich obdachlos ins weil ich kann mir vorstellen das ist schwierig zu zugeben ist.

00:05:07: Liegt wahrscheinlich auch an der gesellschaftlichen Rolle die Obdachlose mit sich herumtragen msys vor einem so änderst Obdachlose erinner einen sehr unteren Teil der Gesellschaft ausmachen und so extrem viel mit Verleumdungen zu kämpfen haben,

00:05:20: sodass ich glaube eher mit dass Obdachlose sich in dieser gerade so hineinversetzen und diese Rolle so an Wiegand finden dass sie versuchen nehmen diese Wahrheit zu drücken uns was anderes zu erzählen.

00:05:34: Also wir hatten ja auch ein Interview mit Obdachlosen den ich auch jeden Tag herum.

00:05:41: Vom also wenn ich zur Schule gehe sehe und er hat ja auch gesagt dass der eigentlich irgendwo wohnt aber ich bezweifle das dahin ja auch jeden Tag sehe.

00:05:53: Der Satz sollte ich jetzt,

00:05:56: Schütt soll ich jetzt noch was sagen und zwar viele Obdachlose schämen sich für ihren Körper oder auch für ihre Geschichte weil sie eben

00:06:05: nicht damit klar kommen wir sie aussehen oder witzig fühlen und sind paar meist viele Probleme und kann auch dazu führen dass manche ihre Geschichte nicht erzählen wollen oder sich eine ausdenken.

00:06:17: Und genau also manche.

00:06:20: Kriegen auch noch deutlich mehr Probleme wenn sie sich aus Scham z.b. nicht waschen oder nicht zum Arzt gehen weil sie daneben medizinische Probleme haben und das ist eines der größten Probleme dich daran sehe,

00:06:31: Würth Meissen Herren jetzt natürlich auch nicht ob der das jetzt einfach erzählt hat um zu verdrängen also ob der jetzt wirklich geistig verwirrt ist und uns das deswegen erzählt hat dass er den Laden und zu Hause hat

00:06:43: oder ob der das einfach nur fange früh gemacht hat.

00:06:49: Manchmal fragt man sich ob man als Obdachloser irgendwas erreichen kann Leben.

00:06:57: Und ob das Schwerste ist Obdachloser zu leben und ich werde mal jetzt mal so in die Runde fragen würdet ihr euch vorstellen können ob wir als Obdachloser gut voran kommen könntet.

00:07:08: Es gibt natürlich viele Anlaufstellen und Hilfsangebote für Obdachlose und zu versuchen die wieder von der Straße runterziehen und die in Phasen normalen Alltag.

00:07:19: Daran zu gewöhnen man die werden werden Wohnung gestellt und Essen zur Verfügung gestellt einfach dass sie wieder in unsere normale Gesellschaft aufgenommen werden können und ich glaube.

00:07:29: So ich weiß jetzt auch nicht wie das mit Dokumenten ist wenn man vor allem die Sprache nicht beherrscht ist natürlich nochmals viel schwieriger diese Hilfsangebot auch entgegenzunehmen.

00:07:39: Aber ich denke schon wenn man sich da reinhängt dürfte es vielleicht möglich wäre langfristig auch wieder in die normale Gesellschaft eingeschlossen zu hören.

00:07:50: Aber ich denke auf jeden Fall das Angebot von der Gesellschaft ist da diese.

00:07:56: Obdachlosengesetz Outcast Klausi wieder zu integrieren aber es ist auch ganz oft so dass Obdachlose.

00:08:06: Die lange auf der Straße waren gar nicht mehr zurück wollen oder können weil sie so an dieses andere komplett andere System gewöhnen sind.

00:08:16: Da kann ich nur mitgehen es gibt aber noch die Option oder den Weg dass es in unserer Gesellschaft so ist das.

00:08:29: Ohne Wohnung kriegst du keinen riecht also ohne Wohnsitz kriegst du kein.

00:08:34: Job und ohne Job kriegst du keinen Wohnsitz und das Scheitern viele Anlauf versuche Obdachlose zurück ins gesellschaftliche Leben zu integrieren und da müsste mehr vom Staat aus passieren dass es erleichtert wird aber was Hugo gerade z.b. angesprochen hat ist ein sehr wichtiger. Es gibt auch ab

00:08:53: Obdachlose die einfach zu lange auf der Straße sind selbst die die eine Chance bekommen haben oder bekommen sehr schwierig,

00:09:01: hätten haben da sich wieder einzufinden und das auch durch zu durchzuhalten,

00:09:06: weil sie einfach so sehr schon sich darauf daran gewöhnt haben auf der Straße zu leben dass sie das normale Leben gar nicht mehr schaffen zu meistern bzw die Beständigkeit dadurch zu halten natürlich auch so ein Punkt und dann wieder auf der Straße landen.

00:09:20: Außerdem hat es ganz natürlich auch noch eine psychologische Seite nämlich dass man ähm z.b. dass die meisten Obdachlose aufgrund von,

00:09:27: Schicksalsschlägen in der Vergangenheit überhaupt auf der Straße gelandet sind wie z.b. die Frau hat sich getrennt das Kind ist gestorben oder was auch immer das kann ganz viele Ursachen haben,

00:09:37: das ist extrem schwierig ist für den Obdachlosen sich über diese psychologische Barriere hinwegzusetzen und eben das Leben wieder in den Griff zu bekommen.

00:09:45: Von Osterstraße ist man ja auch neun Problem ausgesetzt dann z.b. vor und sind ja sehr viel von Vergewaltigung betroffen.

00:09:52: Und seid ganz abends Situation natürlich ist es auch im Winter schwierig überhaupt am Leben zu bleiben wenn die die Minustemperaturen einschlagen und man keinen Startplatz hat natürlich ein ganz anderes Level.

00:10:06: Ich denke auch er sucht das ein großes Problem also das hat er dann auch gesundheitliche Folgen als Beispiel Drogen oder Alkoholsucht da kommt man schwer wieder raus und dafür muss man sich Hilfe suchen und das da spielt auch wieder die Sascha mit,

00:10:17: was bedeutet sich dann keine Hilfe suchen und das ist eben ein sehr großes Problem auch wieder aussiehst obdachlosigkeit zu kommen.

00:10:24: Aber da weiß ich jetzt nicht mal ob das so krasse repräsentativ für Obdachlose ob wirklich so viel Obdachlose von irgendwelchen Süchten betroffen sind klar ist für viele,

00:10:34: und das ist aber ich kann mir auch gut vorstellen dass er so ein bisschen klischeemäßig obdachlos ist dass die jetzt an irgendwelchen Süchten erkrankt sind.

00:10:43: Oder jetzt einfach eh ganz Geld für Drogen ausgeben weil ich denke es gibt doch ziemlich viele Menschen die dann doch.

00:10:52: Weise quasi mit ihrem Geld umgehen und jetzt nicht unbedingt Drogen davon.

00:10:59: Kaufen dann würde ich dir widersprechen nicht auch geraten dich mal im Internet darüber

00:11:05: kündigen aber ich wollte gerne eine Frage in die Runde Stellen wie ging es euch denn als ihr angefangen habt euch mit dem Thema zu beschäftigen und dann habt ihr ja auch Interviews,

00:11:18: gemacht wie ging es euch davor und wie geht's euch jetzt danach.

00:11:25: Ich kann nur von mir sprechen nicht wusste davor ziemlich wenig über Obdachlose also habe ich noch nie wirklich mit denen unterhalten.

00:11:35: Das war sehr interessant von denen deren Seite des Lebens gassi zu erfahren wie die Sachen sehen.

00:11:43: Wir haben ja auch nicht so viele Interview da so habe ich da jetzt nicht so ein breites Spektrum.

00:11:51: Genauso sehr auffallen wenn man sich jetzt mit dem Thema Hochzeit Distanz auseinandersetzt dass man erstmal darüber recherchiert welche Fakten zu überhaupt gibt er hat man ja natürlich einen ganz anderen Bezug zu den Menschen als Firma natürlich mit den sprichst du dir auf der Straße.

00:12:04: Fragen stellst und bzw überhaupt sieht in welcher Lebenssituation die sind zwar dann doch noch mal wie ein Schlag in Magen wenn man dann sieht wie krass die Menschen doch von der Armut betroffen sind und in welchem Verhältnis oder leben,

00:12:18: genauso das hatte ich jetzt nicht so vor meinem Auge als wir angefangen haben damit aber das ist mir jetzt auch voll auf das Projekt losgeworden.

00:12:28: Ich frag mich immer bei Obdachlosen dich dann sehr was ist passiert.

00:12:35: Dass du zu diesem Wendepunkt im Leben kam war es eine klare Entscheidung von der Person selber auf die Straße zu gehen aus Protest dem Staat gegenüber oder wem auch gegenüber oder,

00:12:46: das war's aber Moritz erwähnt hat ne welche,

00:12:50: psychologischen Faktoren zum Beispiel oder Lebensweg Seele dahinter stehen was dazu dann geführt haben.

00:12:58: Es ist nun mal so und dann bin ich natürlich auch dankbar.

00:13:01: In dem Leben indem ich bin was mein Anteil ist das auch aufrechtzuerhalten.

00:13:09: Und was im fremdgesteuertes was dann nicht mehr im eigenen eigenen Macht liegt ne.

00:13:15: Ist auch interessant was gibt ja auch viele Menschen die sich bewusst für die obdachlosigkeit zu entscheiden aus Protest z.b. aber ich frage mich da,

00:13:23: kann man wahrscheinlich auch ein Obdachlosen fragen ob er hat nicht zu wenig Zeit oder zu wenig Leute mit sie mir Interviews geführt hatten aber warst du mit diesem Protest ausdrücken wollen und wem gegenüber.

00:13:34: Du sollst dir damit überhaupt erreichen wollen wird mich noch mal interessieren

00:13:37: doch viele Jugendliche die von zu Hause ausreißen und dann aus Protest gegenüber dem Elternhaus auf der Straße landen oder sich dafür entscheiden wir dann auch nicht zurück wollen gibt es auch sehr viele.

00:13:51: Über die Mehrheit von den Obdachlosen die man auf der Straße sieht sind ja ja.

00:13:56: Also Männer würde ich sagen 50 40 bis 50 die sehe natürlich auch älter aus weil sie so viel durchgemacht haben aber.

00:14:06: Ich habe noch nie wirklich Jugendliche gesehen vielleicht ziehen wir dich ziehen die sich mehr zurück bei mir ist noch nie so aufgefallen ist natürlich auch bestimmt da.

00:14:16: Stellen in Berlin zum Beispiel am Bahnhof Zoo oder sonst wo wo man dann genau die jüngere Altersklasse findet weil die sich auf eine andere Art und Weise noch Geld beschaffen gilt natürlich nicht für alle Ausreißer aber einen Großteil.

00:14:31: Wie hoch ist von 1 Werten gestern viele alte Männer und der eine,

00:14:35: Mann mit dem wir auch gesprochen haben da meinte zumindest Dateien für Frührente ist aber ich denke mal auch dass viele Rentner auf der Straße sind,

00:14:44: und ich kann mir auch vorstellen dass das z.b. Beweggrund für ein Protest wäre einfacher um dem Staats zu zeigen dass die Rente einfach nicht reicht zum Leben

00:14:54: MMK ich würde sagen da gibt es viele sozial Faktoren aber auch,

00:15:00: eine gesellschaftliche oder ökonomische Faktoren die Menschen dazu bringen einen zu protestieren in den verschiedensten Arten und Weisen,

00:15:07: an uns immer kann ja darüber streiten wir dann das extra obdachlos werden wenn wir eine wirkliche Form des Protestes oder ob.

00:15:15: Ich würde es ja Mister glaube ich zeig das durch eure Schule zeigen sich aus dann wenn das in diesem System vielleicht ist das kapitalistische System oder auch die politischen Handlungen immer sehr viel Bedarf zum protestieren ist,

00:15:28: einfach sehr viel in dieser Gesellschaft falsch läuft.

00:15:32: Aber ich denke auch dass es nicht nur all das nicht alles falsch läuft aber es gibt ja auch deutsche Sozialstaat und ich würde sagen dass die Menschen schon Hilfe bekommen wenn sie helfe

00:15:43: an ihm

00:15:43: ich glaube das auch das Problem dass die meisten Hilfe nicht annehmen also es gibt ja Bürgergeld es gibt Kindergeld es gibt also es ist zwar wenig aber der Staat tut schon was und ich würde auch sagen dass man diese Perspektive auch sehen muss.

00:15:56: Aber letztendlich ist es ja so dass vor allem mehr MZB bei dem Bürgergeld Anzeigen die Formulare so schwierig sind auszufüllen das ist für die meisten Menschen vor allem wenn sie keinen hohen Bildungsabschluss haben extrem extrem schwierig ist diese Gelder

00:16:10: Urlaub zu beantragen also Bürokratie ist auf jeden Fall in Deutschland ein großes Problem ich würde auch sagen deswegen ist wahrscheinlich auch eine Protestform dagegen also auch gegen

00:16:20: wie ist das System dass man immer so viel Formulare ausfüllen muss oder dass man in einer prekären Situation.

00:16:27: Also dass man zwei Hilfe erwartet hat aber für diese Hilfe viel tun muss aber ich glaube in erster Linie produzieren Obdachlosen nicht für die Abschaffung über die Verringerung finden würde als sie sondern eher indirekt materielle Bedingungen,

00:16:41: Drehleier da hast du schon recht ich bin jetzt zu sein Politik abgerutscht aber ja ich denke auch dass sie eher aus materiellen Warum protestieren.

00:16:51: Vielleicht könnt auch obdachlosigkeit saus 1.

00:16:56: Dran oder nicht dran aber vielleicht aus Minimalismus hervorgehen einfach Menschen zufrieden sind oder glücklich sind wenn sie.

00:17:06: Möglichst wenig auskommen.

00:17:08: Ja ich muss ich muss das mal Gedanken zu den asketischen Gedanken der auch im Buddhismus zu vertreten wird so verschiedene Menschen sozusagen ihre MR den ganzen was realen der ganzen Materialen Erfolge erstmal,

00:17:20: der beiseitestellen umgeben minimalistisches Leben zu führen aber dennoch frage ich mich bei Obdachlosen Warum an

00:17:27: ja minimalistischer oder asketischer Menschen in der Stadt asketisch wohnt wo so dreckig ist und nimmst du für ein Problem zu kämpfen hat man auch in Verbundenheit mit der Natur fragen,

00:17:37: ja entsprechend finden könnte und er einfach in den Wald ziehen könnte.

00:17:44: Ein einfach in den Wald ziehen klappt leider nicht so weil auch da die Forster und hast du nicht gesehen diese Menschen vertreiben weil sie das angeblich nicht dürfen dabei will müsste eigentlich gelten dass die Natur unser aller Menschen recht ist,

00:17:58: und in der Realität sieht es dann leider anders aus.

00:18:07: Da kannst du dich nicht sehen ganze Jahr lang in deren Augen im Winter ist es dort viel kälter als in der Stadt.

00:18:13: Canzoni im ganzen Jahr beobachten die Temperaturen in der Stadt sind zwei drei Grad wärmer und im Winter macht es ehrlich Fehler aus.

00:18:22: Ich will doch gar keinen Fall zustimmen ich denke die finanzielle Situation ist dann noch mal wichtigsten weil im Wald kann man auch kein Geld beschaffen um sich am Leben zu halten und nicht glaubt dass es das größte Problem machen

00:18:32: ihr aber ja aber die unnatürlichen Volker die ist ja schon seit tausend und zehntausend gibt sie die schaffen ist ja durchaus im Wald zu überleben allerdings würde ich sagen dass du es in Deutschland schwierig bis unmöglich ist weil einfach die Wälder im extremen kolonisiert sind,

00:18:46: setze die ganzen natürlichen Ressourcen überhaupt nicht mehr vorhanden sind und natürlich auch zeigt Eigentums Gefälle da ist dass das einfach im Grund von anderen Kapitalisten ist

00:18:55: ich möchte da mal kurz einhaken ich finde es trotzdem also stellt euch mal vor alle Obdachlosen unserer Stadt würden in

00:19:02: in die Natur ziehen wer hält den Spiegel vor die Nase

00:19:10: was Obdachlose angeht also ich finde das wäre die Schere wäre zu groß weil wir dann alle von diesem Anblick

00:19:17: befreit werden und ich bin ja jetzt ein Stück älter als ihr und ich kann nur sagen als ich in eurem Alter war habe ich also war die obdachlosigkeit nicht so sichtbar wie sie jetzt in der Stadt ist also da gab es nur bestimmte Berliner.

00:19:31: Orte wo das

00:19:33: real sichtbar aber heute ist es ja selbst in dem Bezirk Charlottenburg was ja eigentlich so als Mittel bürgerlich Geld

00:19:42: wirklich zu krass vertreten von Richard-Wagner-Platz bis hier Mierendorffplatz Jungfernheide etc also sie sind ja mittlerweile überall anzutreffen und das gilt finde ich auch für die ganze Stadt.

00:19:54: Und das war vorher nicht so und ich finde das einen wichtigen Spiegel also diese müssen sichtbar bleiben für uns alle,

00:20:01: den Fall das sehr wichtiger. Aber ich find auch das sollte an jedem selber überlassen sein falls es diese Option gäbe

00:20:08: sich dann eigenständig zu einer an weil ich muss auch ehrlich sagen das klingt auch ziemlich attraktiv für mich das also wenn mir jemand die Möglichkeit geben würde komplett,

00:20:17: gesetzliche abend also bei Otterstadt rauszuziehen und quasi eine eigene Zivilisation von vorne an aufzubauen im Wald irgendwie das klingt schon.

00:20:27: Als sie mich verleugnet fing zu anstrengend aber,

00:20:30: ich glaub mit mehreren Leuten kannst du uns dann eine kleine Stadt zumindest oder eine eigene Zivilisation irgendwie

00:20:38: das anarchistische Gedanke ich denke aber auch wir müssen keine neue Zivilisation Gründen sondern unsere wie Sie gratis ändern

00:20:45: also die Probleme beheben und Lösungen finden für weniger obdachlosigkeit und ich bin dieser Spiegel der Gesellschaft der ist zwar dadurch die Obdachlosen aber ich möchte auch dass ihm geholfen wird und dass sie eben nicht auf der Straße leben müssen und in Abendleben müssen sondern dass sie ihm

00:21:00: ja Anlaufstelle haben haben sie ja schon aber ich denke es muss da noch mehr Hilfe kommen aber das machen sollte jedem selbst überlassen sein und man also ich finde es nicht gut wenn man Leute

00:21:10: in ein System zwingt indem sie gar nicht sein möchten.

00:21:14: Das ist deswegen sind sie ja schon aus dem System ausgebrochen und dann die Frage was brauchen sie.

00:21:22: Friedlicher oder.

00:21:25: Zufriedener weiter zu machen weil das bisher sie also Video Obdachlosen aussprechen können es ja vielleicht noch mit einer kleinen Gruppe angenehmer gestalten wie z.b. auch im Aussteiger,

00:21:38: eingang Christiania ist es eher ein kleiner Teil in Kopenhagen EM ausgestiegen sind und so versuchen ihre kleine Gesellschaft innerhalb einer größeren Gesellschaft auch zusammen.

00:21:48: Und ähm sowas wird vom Staat meistens nicht toleriert.

00:21:51: Und ich will erst mal durchaus drüber sprechen ob man vielleicht dann so kleine Gemeinden die sich unabhängig machen wollen im Staatsgebiet er zulässt obwohl das auch mit Rea wiederum Probleme beim kommen wenn man sich zum Beispiel Drogenbanden oder so in diesem m.

00:22:06: Oase niederlassen.

00:22:08: Stellt sich für mich die Frage ob Obdachlose überhaupt einen Andresse daran hätten genauso eine Kommune aufzubauen oder ob sie in der Kommune als Obdachloser in der sie sind.

00:22:19: Sich befinden einfach aufbleiben wollen ich denke das kann mir gar nicht beantworten weil wir eben nicht in dieser Situation sind.

00:22:28: Also wir sind nicht obdachlos und ich find wir haben sehr Glück mit unserer Situation ich finde die Frage können wir gar nicht beantworten.

00:22:34: Sind das auch generell schwierig aus unserer Position heraus auf Augenhöhe überhaupt über dieses Thema zu diskutieren,

00:22:40: weil die gesagt wir sind alle Verben allen zu Hause quasi wir am alle und wir müssen uns nicht um Essen und Wasser kümmern überhaupt dazu dass es immer da,

00:22:51: du kannst gar nicht vorstellen welchem Ausmaß die Menschen erleben überhaupt darum finde ich es auch schwierig generell.

00:22:58: Fragen über dieses Thema für uns zu antworten.

00:23:03: Oder auf unsere Position heraus zu beantworten ja da gebe ich euch Recht aber darüber zu diskutieren und unsere Gedanken darüber auszutauschen finde ich gut,

00:23:12: und notwendig und auch völlig legitim schöner wäre es natürlich wenn wir unsere,

00:23:17: jetzt Obdachlose dabei hätten die sich direkt an dieser Diskussion beteiligen würden leider ist nämlich der Fall aber ich finde gerne schon ganz gute Punkte beleuchtet für undankbar

00:23:31: das dass er jetzt auch ich eine spannende Diskussion jetzt gerade und offene Gesprächsrunde die sehr schön war aber ich glaube

00:23:39: die Ende des oder Heike ja jede Zeit hat auch irgendwann mal sein Ende und deshalb müssen wir uns auch mal verabschieden ne.

00:23:49: Ja ja Tschüss Christian Moritz danke danke.

00:23:57: Sauge Fernseher.

00:24:01: Und schau Paula.

00:24:08: Music.

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