#18 - Neues vom Kinder- und Jugendparlament

Shownotes

In dieser Folge bekommt ihr Einblicke hinter die Kulissen der AG - Öffentlichkeitsarbeit des Kinder- und Jugendparlaments (kurz: KJP). Schonmal von den „Buddy - Bären“ oder dem „Wasserspender - Projekt“ gehört? Oder seid Ihr schon mit den „Youth Goals“ vertraut? Die Vertreter und Vertreterinnen des KJP’s geben hier einige Eindrücke über schulische, außerschulische und internationale Projekte und bieten eine Anlaufstelle für Herausforderungen von Kindern und Jugendlichen.

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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen! Wir sind der Podcast Kids Talk.

00:00:05: Wir sprechen über verschiedene Themen. Schule.

00:00:12: Selbstbewusst bleiben. Freundschaft.

00:00:15: Macht es euch gemütlich. Es kann nämlich sehr lange dauern.

00:00:23: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Kids Talk.

00:00:29: Heute habe ich Connor und Rosa vom KJP hier mit der AG Öffentlichkeit Arbeit.

00:00:35: Genau, Hallo Connor, Hallo Rosa. Stellt euch mal kurz bitte vor.

00:00:40: Hallo, ich bin Connor Alexander Den und ich bin hier vom KJP/Age-Öffentlichkeit.

00:00:47: Hallo, ich bin Rosa, ich bin 11 Jahre alt und bin schon 2 Jahre im Kinder- und Jugendparlament und auch in der AG Öffentlichkeitsarbeit.

00:00:53: Super, danke euch. Was ist denn das KJP, Connor?

00:00:58: Das KJP ist ein Parlament bestehend aus Kindern und Jugendlichen.

00:01:04: Es reformiert sozusagen die Meinungen der Kinder, wie sich Kinder heutzutage fühlen und die Probleme.

00:01:11: Und Rosa, was macht ihr in der AG Öffentlichkeitsarbeit?

00:01:18: Wir haben in der AG Öffentlichkeitsarbeit eine Zeitung, die wir immer selber schreiben.

00:01:23: Alle Kinder haben ein eigenes Layout und wir haben auch jetzt neuerdings auch ein Schaukasten,

00:01:28: den wir immer beschmücken mit unseren neuesten Infos und ein Instagram-Account,

00:01:33: damit ihr uns immer sehen könnt, was wir gerade machen.

00:01:38: Wie heißt denn der Instagram-Account?

00:01:41: KJP.ch

00:01:45: KJP.ch

00:01:48: Ah, ok, danke dir.

00:01:50: Ich bin jetzt in der AG Öffentlichkeitsarbeit.

00:01:53: Ich bin jetzt in der AG Öffentlichkeitsarbeit.

00:01:56: Ich bin jetzt in der AG Öffentlichkeitsarbeit.

00:01:59: Ich bin jetzt in der AG Öffentlichkeitsarbeit.

00:02:02: Ich bin jetzt in der AG Öffentlichkeitsarbeit.

00:02:05: Ich bin jetzt in der AG Öffentlichkeitsarbeit.

00:02:08: Ich bin jetzt in der AG Öffentlichkeitsarbeit.

00:02:11: Ich bin jetzt in der AG Öffentlichkeitsarbeit.

00:02:14: Ich bin jetzt in der AG Öffentlichkeitsarbeit.

00:02:17: Was ist denn so ein aktuelles Projekt bei euch?

00:02:20: Wir haben einmal das Buddybärenprojekt, wo wir unseren eigenen Berliner Bären haben.

00:02:25: Was ist denn ein Buddybär?

00:02:27: Ein einer Berliner Bär, der dann selbst angemalt wird.

00:02:31: Ah, so was wie eine Statue?

00:02:34: Ah, ok.

00:02:36: Und der wird dann auch ausgestellt.

00:02:38: Und wo wird der ausgestellt?

00:02:40: Wir haben hier einen Austrasch mit Israel gehabt und deswegen schicken wir uns,

00:02:44: wir haben ein Projekt gemacht, das wir uns gegenseitig Bären schicken.

00:02:48: Die Israele haben eins für uns angemalt und wir eins für die.

00:02:51: Und dann schicken wir es nach Israel.

00:02:53: Ach, cool.

00:02:55: Und der Israele-Schwer kommt quasi hierher.

00:02:58: Ok, gibt es denn gerade noch andere Projekte, die ihr habt?

00:03:02: Das Wasserspenderprojekt, aber kannst du das was das jetzt?

00:03:05: Also beim Wasserspenderprojekt, da waren wir ja in den Herbstferien,

00:03:09: hatten wir so eine Aktionswoche.

00:03:11: Da sind Kinder und Jungs-Parlamente aus zehn Ländern zu uns, also nach Berlin gekommen.

00:03:17: Und da haben wir ganz viel über Wasserspender geredet,

00:03:20: weil in einer Schule da soll jetzt ein Wasserspender hin.

00:03:23: Das Projekt läuft schon vier Jahre lang.

00:03:25: Und jetzt sind wir schon beim, also wir haben ja schon sehr viel geschafft.

00:03:29: Jetzt haben wir auch schon die ganzen Modelle rausgesucht.

00:03:31: Und jetzt wird es halt umgesetzt.

00:03:34: Ok.

00:03:36: Und dann noch Mental Health, das ist dazu kann,

00:03:38: der Svode von Maximus aus dem Körpel ins Leben gerufen.

00:03:41: Das ist eine Aktionswoche, wo zu sagen, die Mentalität der Kinder überprüft wird

00:03:46: und den Lehrern gezeigt wird, wie man mit so Notenstress und so was umgeht bei Schülern.

00:03:50: Das ist ja cool, das ist ja auch gerade super wichtig.

00:03:53: Und habt ihr da schon mehr Infos dazu, wie soll das dann umgesetzt werden?

00:03:59: Also wir haben da zu einer Aktionswoche, die hat auch letztes Jahr schon stattgefunden.

00:04:05: Letztes Jahr?

00:04:07: Also letztes Jahr ist es so ein, jeden Tag, also es gibt einmal ein Workshop für Lehrer,

00:04:11: dann einen für Schüler und mehr weiß ich jetzt gerade zurzeit nicht dazu.

00:04:15: Ok, wisst ihr wann der Workshop ist?

00:04:18: Oder die Aktionswoche?

00:04:20: Nein, nicht genau.

00:04:21: Ok, vielleicht können wir da noch nachgucken und das dann in die Beschreibung machen.

00:04:26: Ist es dann so, dass alle irgendwie mitmachen können

00:04:29: oder dass sich die Schulen da irgendwie irgendwo anmelden?

00:04:34: Sie können mitmachen.

00:04:36: Ok.

00:04:38: Du hattest vorher noch irgendwas zu Sozialarbeit gesagt, vorher?

00:04:43: Ja, wir haben eine, also es gibt ja oft das Problem an vielen Schulen,

00:04:47: dass wir nicht so Sozialarbeiter da sind.

00:04:50: Und wir wollen uns halt darum kümmern, dass Schulsozialarbeiter fortgebildet werden

00:04:54: und dass es mehr Anschuhen gibt.

00:04:56: Warum ist es denn für euch so wichtig?

00:04:59: Weil Schüler oft oder manchmal Probleme haben, die sie Freunden oder Lehrern nicht sagen können.

00:05:07: Und ja, dazu gehen sie dann ja meistens zum Schulsozialarbeiter.

00:05:12: Und es gibt meistens halt auch sehr wenige, wenn man eine Schule hat mit 600 Kindern

00:05:16: und dafür nur zwei Schulsozialarbeiter, klappt das meistens nicht.

00:05:20: Ok.

00:05:22: In welchem Bereich, sag ich mal, kam denn die meisten Schüler zu euch

00:05:27: und haben gefragt, so hey, könnt ihr da was machen?

00:05:31: Wie jetzt?

00:05:33: Also zum Beispiel gerade mit der Sozialarbeit.

00:05:36: Wie war das denn, wie seid ihr überhaupt darauf gekommen?

00:05:39: Also haben da Schüler gesagt, das brauchen wir mehr oder?

00:05:43: Das gehört jetzt zu den 14 Zielen, glaube ich, zu den Youth Goals in ganz Europa.

00:05:47: Ah, ok.

00:05:49: Und dazu gezählt auch, sozusagen, Mentalität bei Kindern.

00:05:52: Und dazu bräuchte man halt auch Schulsozialarbeiter, die den Kindern helfen.

00:05:56: Und die Youth Goals, kannst du da zu mehr sagen?

00:06:00: Es gibt viele verschiedene, ich weiß jetzt nicht alle.

00:06:03: Weißt du welche?

00:06:05: Also ich weiß einmal, dass es das Ziel mit der Mentalität gibt.

00:06:11: Ja, weiter weiß auch nicht, das sind sehr viele verschiedene.

00:06:17: Also es geht einmal auch um Lehrer, also wie die streng sind mit den Noten.

00:06:21: Das hat aber, das gehört eher so in Mentalität rein.

00:06:25: Das ist dazu nichts.

00:06:27: Also es geht dann quasi um die Verbesserung der Mental-Health-Ziele quasi an Schulen.

00:06:33: Genau, es gibt sehr viel um darum, wie sich Kinder fühlen an Schulen.

00:06:37: Ok.

00:06:39: Ja, sehr schön.

00:06:43: Was genau kommt denn so in eine Zeitung?

00:06:47: Also wir haben in einer Zeitung, also hast du kann Rosa eigentlich mehr erzählen, oder?

00:06:54: Wie ihr wollt.

00:06:56: Also in unserer Zeitung haben wir sehr viel über unsere Plenarsitzungen berichtet,

00:07:00: aber auch unsere Austäusche in Thailand, also in Bangkok und dann auch noch in Israel.

00:07:07: Also haben wir dann Kamiel, da waren wir auch zweimal, dafür haben wir auch auch berichtet,

00:07:11: wie es war und natürlich auch immer über unser Wannseeforum.

00:07:15: Es findet jedes Jahr statt, an einem Wochenende, da könnt ihr einfach nur bei einer Plenarsitzung,

00:07:21: gibt es dann immer die Anmeldung, es ist kostenlos, jeder kann da mitmachen, wenn er will.

00:07:26: Das ist sowas wie eine Fortbildung, da lernen wir viel über so Parlamente.

00:07:32: Da haben wir immer so ein Gastparlament, letztes Mal war Zahn Hellersdorfter,

00:07:36: die sind dann auch letztes Mal zu unserer Plenarsitzung gekommen, weil die uns sehr gerne besuchen wollten.

00:07:42: Und bei den Austauschen, wie ist es denn da so, geht ihr da wirklich hin oder findet das online statt?

00:07:50: Also wir haben meistens online vorher ein paar Treffen und danach, wenn wir ein Termin ausgemacht haben,

00:07:57: treffen wir uns dann, entweder fahren wir halt in das Land hin oder die kommt zu uns.

00:08:02: Ach, dann wart ihr auch in Thailand?

00:08:04: Wir waren in Thailand und in Israel.

00:08:05: Oh wow, das ist ja cool.

00:08:07: Ich war da noch nicht dabei.

00:08:08: Schade, oder?

00:08:09: Ich bin erst seit einem Jahr, also ein Jahr, ein paar Monate.

00:08:12: Okay, ja cool, und da macht ihr mit den anderen Zusammenprojekten eben.

00:08:16: Ja.

00:08:17: Okay, das ist ja cool.

00:08:19: Und das Wannsee-Forum, wie kann ich mir das vorstellen?

00:08:22: Also du meintest irgendwie so Weiterbildung, wie lange geht das, wie viele Leute sind denn da so?

00:08:29: Also da waren letztes Mal um die 80 Kinder kann man sagen, mit dem Zahn Hellersdorf, da waren einmal die Wichsen, die beiden.

00:08:39: Also da waren einmal unsere Leiter dabei, die das Wannsee-Forum immer leiten.

00:08:44: Und dann natürlich noch Azia von unseren Kinder- und Jugendparlamenten, wo andere immer noch so ein paar Leute dabei.

00:08:52: Und ja, die haben uns dann so ein bisschen erklärt, wie man mit Politikern spricht, wie man ihnen richtig klar macht,

00:09:00: wie man im Hochstatts sozusagen mit ihnen spricht und nicht im T-Status.

00:09:04: Wir haben dann sozusagen ausprobiert, wie spricht man im Hochstatts über etwas und wie spricht man im T-Status über etwas.

00:09:11: Also wie ist man so kleinlich und sagt immer wieder M, oder wie ist man im Hochstatts und ist sozusagen der Löwe, unter dem wer hier redet.

00:09:19: Also du bist jetzt der King.

00:09:21: Okay, hört sich ja sehr viel nach Importheater an tatsächlich.

00:09:24: Habt ihr dann auch so Übungen gemacht?

00:09:27: Genau, wir haben dann einmal so ein Text über eine Sache dient, sozusagen ein Hobby oder so, die uns gefällt oder so.

00:09:36: Darüber haben wir dann was geschrieben.

00:09:38: Und dann haben sie uns gesagt, jetzt sollen wir im T-Status reden oder jetzt sollen wir im Hochstatts reden, so dass wir lernen, wie man dann redet.

00:09:45: Okay.

00:09:46: Wir sollten da auch noch bestimmte Sachen machen und wurden immer so Karten gezeigt, z.B. gestikulieren oder so was.

00:09:51: Das haben wir halt geübt, wir haben auch viele Spiele gespielt.

00:09:54: Aber mit den Spielen, die haben wir halt die Alternative hergegrunt, damit wir dann bestimmte Sachen besser machen.

00:10:04: Und am Ende gab es auch noch sozusagen eine, nicht Party, aber so ein bisschen Aus, also sozusagen im Wochenende hat man dann ja sehr viel Impor zu sich genommen,

00:10:14: dass man dann so ein bisschen Feiert, sag ich jetzt mal, und alles rauslässt.

00:10:17: Ach, das ist ja cool.

00:10:19: Und es hat ein bisschen so Klassenfahrt, Vibe, Vibes.

00:10:22: Man ist da halt auch in den Zimmer mit anderen Kindern, die so ein Gleichaltrisch sind, manchmal auch nicht.

00:10:27: Und ja.

00:10:30: Danke auf jeden Fall für den Einblick.

00:10:32: Conna, du wolltest doch noch über die Schülerzeitung reden.

00:10:36: Genau, das war sozusagen in der AG Öffentlichkeit alle Kinder, die an ihrer Schule eine Schülerzeitung haben.

00:10:42: Die schreiben, wenn sie wollen, für ihre Schule einen kleinen Text, so was das KWP ist, was unsere Projekte sind und genau das alles, was wir hier jetzt besprechen.

00:10:52: Da schreibt man dann da rein.

00:10:54: Und wenn es eine Schülerzeitung gibt, gibt man das sozusagen an den Verlag, sag ich jetzt mal, ab.

00:10:59: Und die drücken das dann wahrscheinlich aus, damit mehr Kinder in der Schule davon mitbekommen und sich dann bei ermelden, so dass man mehr Kinder im KWP hat.

00:11:07: Ja, das ist ja cool.

00:11:09: Wie viele Leute seid ihr denn gerade im KWP?

00:11:12: Das kann man nicht sagen, also es sind auf jeden Fall eine Menge.

00:11:15: Ungefähr 400 Leute.

00:11:17: Oh wow.

00:11:18: Und in der AG Öffentlichkeit?

00:11:20: In der AG Öffentlichkeitsarbeit sind wir eigentlich sowas wie 20, 30 Leute.

00:11:24: Und da würde ich auch sagen.

00:11:26: Okay. Welches Projekt steht denn jetzt demnächst an? Könnt ihr da schon etwas verraten?

00:11:31: Schaukosten, oder?

00:11:33: Also ganz, also wir haben ja jetzt sowas fertig, was jetzt eingeweiht wird.

00:11:37: Unsere Zeitung, die ist nämlich jetzt, wir hatten ja schon eine.

00:11:41: Jetzt haben wir eine neue, die ist jetzt schon fast, also eigentlich schon fertig.

00:11:44: Und die wird jetzt erst mal so eingeweiht, weil das haben wir jetzt mit allen neuen Infos gemacht und einen richtigen Layout.

00:11:51: Wo findet man denn die Zeitung?

00:11:54: Ihr könnt einfach bei uns nachfragen im Kinder- und Jugendparlament und wir drücken die auch,

00:11:59: wenn es richtig fest steht, drücken wir die auch aus und da kann jede Schule exemplar haben.

00:12:04: Okay, also das heißt, dass jemand, der interessiert ist, einfach ins KJP Büro in der Otto-Sualee 100 kommen kann.

00:12:12: Und danach fragen.

00:12:14: Genau.

00:12:15: Ins Büro da, wenn man am vierten Stock ist, an der Ecke.

00:12:18: Okay.

00:12:19: Das steht auch ganz groß.

00:12:21: Okay.

00:12:23: Meistens kann man sich dabei Pietro melden, der ist sozusagen so der Goat.

00:12:26: Ist unsere Geschäftsstelle.

00:12:28: Okay.

00:12:29: Was wollt ihr denn noch den Hörerinnen da draußen sagen?

00:12:36: Gibt es da noch etwas?

00:12:38: Kommt zu uns.

00:12:40: Mach ein bisschen mehr Werbung.

00:12:43: Warum?

00:12:44: Also immer wenn ihr noch Probleme habt mit eurer Schülerzeit oder generell mit unserer Schule,

00:12:49: mit eurer Schule oder was euch nicht gefällt, könnt ihr einfach immer ins KJP kommen.

00:12:53: Spezifisch in die AG Öffentlichkeitsarbeit, da können wir halt richtig eure Probleme auch richtig behandeln,

00:13:00: besonders wenn es Probleme bei der Zeitung gibt oder so.

00:13:03: Und wenn ihr Interesse also an Politik habt oder wenn ihr Probleme mit euren Lehrern habt,

00:13:09: dann kann man das da gut besprechen und gut gucken, was man dem Lehrer dann sagen kann.

00:13:14: Weil jetzt als Schüler, wenn der Lehrer dann sagt so, das ist jetzt so und du fühlst dich damit nicht einverstanden,

00:13:20: weißt man nicht so richtig, was man jetzt sagen soll.

00:13:22: Und wenn es zu uns kommt, dann bringen wir dir sozusagen ein bisschen bei, wie das geht.

00:13:27: Also war bei mir jedenfalls so.

00:13:29: Ich konnte mich oft gegen meinen Lehrer wehren, wenn ich etwas nicht richtig fand.

00:13:33: Und wir treffen uns auch oft mit Politikern und reden mit denen ein bisschen darüber,

00:13:38: was die Probleme von uns heute zu Tage sind.

00:13:41: Gibt es etwas Spezifisches, was ihr, ich sag mal, in dem letzten Jahr so klären konntet durch die AG?

00:13:49: Ich weiß es nicht, ich war letztes Jahr noch nicht da.

00:13:52: So, dann bedanke ich mich bei euch beiden.

00:13:56: Das ist der erste Teil der, ich sag mal, dreiteiligen Folge.

00:14:02: Nächstes Mal haben wir eine andere AG hier.

00:14:05: Und genau, dann sehen wir uns auf jeden Fall. Danke, dass ihr hier wart.

00:14:11: Bitte sehr. Tschüss.

00:14:13: [Musik]

00:14:38: Herzlich willkommen zu einer weiteren Folge Kitt's Talk.

00:14:41: Heute Teil 2 des Gesprächs mit dem KJP.

00:14:45: Und einem Special Guest Veronica.

00:14:48: Veronica gehört nicht zum KJP, wird aber auch ein paar Fragen stellen.

00:14:53: Genau, ich sitze hier mit Juri, Jan-Karl und Connor und wie gesagt Veronica.

00:14:59: Fangen wir mal an, Connor. Kannst du nochmal kurz zusammenfassen, was die Youth Gold sind?

00:15:05: Die Youth Gold sind 14 europäische Ziele von der EU ins Leben gerufen,

00:15:11: um der Jugend, die heute in den Schulen und überall zusammenlebt,

00:15:15: zu helfen, ein schönes Leben zu führen.

00:15:18: Eine Sache würde ich noch hinzufügen, nämlich war es auch so,

00:15:22: dass bei dem Erstellen der Youth Golds, das KJP sich schon beteiligt hat

00:15:26: und eben an dieser europäischen Jugendstrategie und den Zielen mitgewirkt hat

00:15:30: und mit eigenes Ziel definiert und eingebracht hat.

00:15:33: Wir haben eines der Hauptziele eingebracht.

00:15:36: Cool, welches Ziel war das?

00:15:38: Mental health, also zum Beispiel an den Schulen.

00:15:43: Mobbing oder Rassismus, das geht ja alles auf die Mentalität ein.

00:15:47: Oder der Umfang, also ob es in den Schulen dreckig ist oder so, das stört auch beim Arbeiten.

00:15:52: Was genau, also habt ihr dann einen Antrag gestellt oder wie ging das vonstatten?

00:15:57: Da muss ich sagen, das war was, das liegt schon ein paar Jahre zurück im KJP

00:16:01: und ich bin jetzt erst seit zwei Jahren im KJP von daher, wie es genau abgelaufen ist,

00:16:05: weiß ich nicht mehr.

00:16:07: Da sind wir alle zu neu für, aber auf jeden Fall, wir haben davon gehört, sag ich mal.

00:16:12: Was macht ihr denn, dass das Youth Gold Mental Health eingehalten wird

00:16:17: oder dass es eben unterstützt wird?

00:16:20: Also da gibt es verschiedene Beispiele für Projekte, sag ich mal, die wir,

00:16:24: wo wir daran sind, sie, sag ich mal, zu entwerfen und durchzuführen.

00:16:28: Unter anderem ist es, es gibt eine Aktionswoche, die jetzt schon ziemlich lange,

00:16:32: besonders von einem bestimmten Mitglied im KJP geplant wird,

00:16:35: wo es darum geht für Kinder und Jugendliche, also sozusagen die Betroffenen in der Schule,

00:16:40: Workshops und generell Angebote eine Woche lang anzubieten, wo es dann Dinge wie

00:16:45: Selbstorganisation oder auch Notendruck geht und darum, wie komme ich damit klar

00:16:49: und wie ja, organisiere ich mich oder ja, sorge für eine gute mentale Gesundheit.

00:16:54: Außerdem auch noch ein anderes Projekt, da geht es darum sozusagen ein bisschen den Austausch

00:16:59: zwischen dem Schulpersonal um den Schülerinnen und Schülerinnen zu stärken

00:17:02: und dafür zu sorgen, dass es ja einfach mehr Verständnis, sag ich mal,

00:17:07: für die verschiedenen Sichtweisen gibt und dafür zu sorgen, dass Schülerinnen und Schülerinnen

00:17:11: deren Anliegen, was sie sich wünschen, wo sich eine Schule zum Beispiel missverstanden

00:17:15: oder bloß gestellt fühlen, um Unterricht auch an die Lehrkräfte zu bringen

00:17:18: und dafür zu sorgen, dass man sich eher annähert.

00:17:20: Genau soll das passieren in Form von Workshops, die an Schulen angeboten werden sollen.

00:17:26: Das heißt, man geht an eine Schule, bietet den an und im besten Fall hat die Schulleitung Interesse daran,

00:17:30: haben viele Lehrkräfteinteresse, besuchen das dann, dann trägt man da Vorathemen,

00:17:34: die an Ansprechen, die einem wichtigsten Punkt als Gefühl hat, die werden im Schulalltag nicht wirklich gehört,

00:17:38: aber sind für Schülerinnen und Schülerinnen beschäftigen diese.

00:17:41: Es sind natürlich auch immer schwierig Themen anzusprechen in der Schule,

00:17:43: weil zu einer Lehrkräfte zu gehen hat natürlich auch immer Sorge, schädigt das jetzt schade,

00:17:46: dass meiner Nose hat man nicht wirklich den Mut dazu, das anzusprechen und in diesen Workshops

00:17:50: soll dann eben Raum sein, wo man es einfach mal ansprechen kann und mit Lehrkräften gar nicht unter dem Bild,

00:17:56: dass man jetzt irgendwie den Lehrkräften sagt, wie es richtig geht und die an dem Pranger stellt,

00:18:00: sondern dass man einfach zusammenschaut, wie kann man ein besseres Lernklima

00:18:03: und dadurch ein besseres Lern schaffen, woran ja alle interessiert sind in der Schule.

00:18:07: Auch noch etwas, was wir unter Mental Health auch verstärkt geworden sind,

00:18:12: die Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiterinnen.

00:18:15: Es gibt oft an Schulen 600 Schüler und dann zwei Schulsozialarbeiter

00:18:20: und davon arbeitet vielleicht auch nur einer richtig.

00:18:22: Und das, wo wir verstärken, mehr Fortbildung für Schulsozialarbeiterinnen,

00:18:26: damit sie sofort auch arbeiten können und wissen, was zu tun ist.

00:18:29: Super, danke.

00:18:31: Machen wir mal ein konkretes Beispiel, nehmen wir mal an.

00:18:35: Wer Ronika sagt, bei uns in der Klasse, da ist so viel Notendruck

00:18:40: und wir haben ganz viel Stress und wir wissen nicht genau, an wen wir uns wenden können.

00:18:44: Wie können sie dann eben Kontakt mit euch aufnehmen?

00:18:47: Also jetzt mit dem KJP.

00:18:49: Genau.

00:18:50: Meistens sind es unsere Geschäftsstelle da, Richard Wagnerstraße, in dem Rathaus.

00:18:58: Rathaus genommen.

00:18:59: Rathaus war L100, ist die Adresse, aber man muss natürlich nicht hinkommen.

00:19:03: Es gibt eine E-Mail-Adresse.

00:19:05: Ich glaube, es ist Info@kjp.

00:19:09: Also man kann einfach Internet googeln, KJP, CW.

00:19:13: Dann findet man eine Seite, da drückt man und da ist dann auch unsere E-Mail

00:19:16: und nun mal unsere Geschäftsstelle.

00:19:18: Okay, kurz nochmal für die Hörer*innen zur Erinnerung.

00:19:22: KJP heißt Kinder- und Jugendparlament.

00:19:25: Weil wenn man KJP googelt, wie ich einmal, dann kommt Kinder- und Jugendpsychiatrie sehr häufig.

00:19:31: Deswegen Kinder- und Jugendparlament Charlottenburg-Wilmastorf.

00:19:34: Noch mal zur Erinnerung.

00:19:36: Genau.

00:19:38: Welche Beispiele habt ihr denn sonst noch für die Youthgoals?

00:19:44: Also ich weiß es jetzt nicht in englischer Form, aber einmal, wie es ein Schulen auch gebaut ist, also

00:19:51: wie es aufgebaut ist von, zum Beispiel Toiletten sind ja häufig schmutzig,

00:19:55: dass man das öfter säubert oder in Ecken, sind da manchmal Spinnen oder wenn man ratten,

00:20:01: also so Ratentiere, zum Beispiel Probleme, darum will man sich kümmern.

00:20:05: Und so etwas wie Mobbing oder Rassismus, das will man auch näher bringen, damit man auch versteht,

00:20:10: dass man das nicht mehr tun sollte.

00:20:13: Weil das auch, zum Beispiel wie ich schon gesagt, das Hauptziel ist halt Mentalität und all das geht halt auf die Mentalität ein.

00:20:19: Veronica, wie findest du das denn, wenn du es hörst, so dass sich jemand dann auch dafür einsetzt?

00:20:25: Also eigentlich, ich bin mir nächstes sicher, aber ich finde,

00:20:34: weil manchmal, wenn man das ja nicht so sagen, also Leuten sagen, was soll man dann tun,

00:20:42: kann man das auch anonym weiterleiten?

00:20:46: Ja, also an sich, wenn man jetzt zum Beispiel an die KLP-Mail,

00:20:51: eine Mail schreibt mit einem Anliegen, dann ist das ja auch an sich erstmal,

00:20:55: okay, außer man hat jetzt irgendwie Vorname und Nachname in der Mail, anonymen sag ich mal,

00:20:59: und da ist uns dann auch egal, sag ich mal, von wem das irgendwie kommt oder ja, was weiß ich was,

00:21:05: ja genau, wo das jetzt herkommt, wer du bist, und dann ist das natürlich auch ein Anliegen für uns.

00:21:09: Und wenn wir denken, ja, das ist ein wichtiges Thema, dann würden wir uns damit auch auf jeden Fall beschäftigen.

00:21:14: Das geht ganz anonym.

00:21:16: Meistens, wenn wir nicht so viel zu tun haben, also wenn es grad nicht viel zu uns kommt,

00:21:20: können wir so etwas in zwei, drei Tagen klären.

00:21:25: Okay, super.

00:21:30: Welche anderen Projekte habt ihr denn gerade?

00:21:33: Also ein Projekt, was auch schon eigentlich dieses gesamte Wahlperiode, sag ich mal,

00:21:40: dieses gesamte Jahr uns begleitet ist und auch schon vorher, aber jetzt wirklich fadauf nimmt,

00:21:44: ist das Japan-Projekt, beziehungsweise der Austausch mit Jugendgruppen aus Japan.

00:21:48: Da gab es unter anderem lange Zeit und Austausch mit einer Universität in Tokio,

00:21:52: dem Institute of International Relations und Studenten dort.

00:21:55: Da haben wir immer Zoom-Meetings gemacht, nur zeitlang wirklich jede Woche, Samstags und 10 Uhr aufgrund der Zeitverschiebung.

00:22:02: Und ja, haben uns dann Themen besprochen, haben uns ausgetauscht über die verschiedenen Kultur in den verschiedenen Ländern,

00:22:08: über verschiedene Freizeitaktivitäten, verglichen, okay, wie sieht das Leben dort aus, wie sieht das Leben hier aus,

00:22:13: beispielsweise auch das Schulleben, der Notendruck hat man schon,

00:22:16: die gleichen Probleme, wie kann man voneinander lernen oder ähnliches. Und natürlich auch ist

00:22:20: klar beim Kinder- und Jugendparlament, um die Politik in den beiden Ländern ging es. Da haben wir

00:22:24: dann auch ein Event geplant, wo wir verschiedene Präsentationen vorbereitet haben über unsere

00:22:29: Länder und wie es dort aussieht und eben dann angehört haben, was die anderen über Irland,

00:22:34: über Japan zu sagen haben. Jetzt geht es aber vor allem darum, dass wir mit einer anderen

00:22:40: Jugendgruppe, nämlich von der Japanese Youth Council, also sowas wie einem Kinder- und Jugendparlament,

00:22:46: nur halt auf einer etwas anderen Ebene und etwas anders organisiert, in Japan einen Austausch hatten.

00:22:51: Sie waren sogar in Berlin bei uns und sicherlich wird es irgendwann mal einen Rückbesuch geben.

00:22:55: Und dort haben wir uns ausgetauscht, getroffen im KJP Büro und ja gemeinsam auch in Jugendfreizeit

00:23:01: in Richtungen hier im Bezirk gezeigt, weil sie das interessiert haben und gezeigt, wie das funktioniert,

00:23:06: wie Jugendarbeit hier funktioniert und uns darüber ausgetauscht, was ihre politischen Ziele sind,

00:23:10: was unsere sind, hatten am nächsten Tag noch sogar ein Treffen mit Michael Müller, dem Bundestagsabgeordneten

00:23:16: und ehemaligen regierenden Bürgermeister. Und ja dort ging es dann, hat man viel gelernt,

00:23:21: viel über verschiedene Perspektiven gelernt, Unterschiede von unserer Arbeit und ihrer

00:23:26: Arbeit da, aber eben auch Gemeinsamkeiten in Japan und in Deutschland beim Thema ja,

00:23:30: wie beteiligt man sich an einer Demokratie und bringt sozusagen die Ziele auch der Jugendlichen ein.

00:23:36: Ja, also eigentlich hat Juri alles gesagt, was ich auch sagen könnte.

00:23:41: Okay, Janka, willst du was ergänzen?

00:23:44: Nee, nicht, nee, nicht, das schwischte eigentlich.

00:23:49: Veronica, irgendwelche Fragen dazu?

00:23:52: Also, macht ihr das auch öfter mit Japan oder?

00:23:58: Also, so wie ich das jetzt weiß, war das das erste Mal in diesem Jahr,

00:24:02: ja, ich weiß nicht, ob es schon frühere Jahre gab, wo sowas passiert, ich bin,

00:24:06: ist mein erstes Jahr im KIP, deswegen ist meine Information das war das erste Mal in diesem Jahr

00:24:11: und sonst weiß ich noch nicht, ob es schon mal gab.

00:24:14: Ja, genau, wie Connor sagte, also der Japanaustausch, der hat sich jetzt immer weiter aufgebaut

00:24:18: und dieser Austausch, also dass sie tatsächlich uns besucht haben, war in dem Fall, sag ich mal,

00:24:22: ein erstes solches Ereignis, aber halt beispielsweise mit Israel oder auch Meseritz, also in Polen,

00:24:28: gab es, gibt schon Austauschen mit auch Kinder- und Jugendparlamenten dort, wo man sich

00:24:32: in den letzten zwei Jahren bestimmt fünfmal getroffen und ausgetauscht und auch Projekte

00:24:37: zu Themen wie Nachhaltigkeit und allem Möglichen, da kommen wir gleich auch noch mal genau drauf

00:24:41: zu sprechen, durchgeführt hat. Also es gibt da schon auch wirklich

00:24:45: feste eigentlich Partnerschaften, die wir als KIP pflegen, auch international und sogar intercontinental.

00:24:51: Ja, wir hatten auch, also es ist ein bisschen länger her, aber da hatten wir mit einem Bürgermeister

00:24:56: aus einer Österreichischen Stadt, ich glaube die hieß Graz, hatten wir einen Treffen und haben mit ihm

00:25:00: darüber gesprochen, also über Kinder- und Jugendparlamente, was das so genau ist, weil also

00:25:06: sozusagen er will gucken, wie er es auch Terits in seiner Stadt machen kann.

00:25:10: Okay, cool.

00:25:11: Wollt ihr noch was dazu ergänzen oder noch fragen?

00:25:19: Also zu dir Connor, das waren kein, das war nicht der Bürgermeister von der Stadt,

00:25:26: sondern das kam halt einfach Politiker in einen Jugendfreizeitzentrum.

00:25:33: Genau, also es war geplant, dass der Bürgermeister uns besucht, aber ich weiß mehr genau, warum es

00:25:38: dann doch, warum er dann doch nicht gekommen ist. Auf jeden Fall war es, die waren vom

00:25:42: sozialpädagogischen Dienst, also hier ist es regional, sozialpädagogischer Dienst,

00:25:47: da ist es aus irgendeinem Grund nicht regional, heißt irgendwie der Name anders.

00:25:51: Ja dann sorry für die falsche Information.

00:25:54: Kann passieren, alles gut.

00:25:56: Ihr wolltet noch gerne über das Wasserspenderprojekt reden, was genau ist das dann?

00:26:02: Also das Wasserspenderprojekt wurde eingeführt von der Friedensburg-Oberschule, weil sie

00:26:10: fanden es halt nicht so nett, weil es gibt ja so ein Art Gesetz in Deutschland, dass

00:26:17: jede Grundschule einen Wasserspender bekommen soll, also nicht in Deutschland, sondern in Berlin.

00:26:23: Und dann fanden sie es halt unfair und haben einen Antrag gestellt und so kam halt das Projekt immer weiter.

00:26:35: Also genau der, das sozusagen der erste Schritt für das Projekt, der Auslöser, weil genau das

00:26:44: ist das Anliegen gab in der Friedensburg-Oberschule einen Wasserspender zu haben, zu installieren.

00:26:50: Und ja das hatte verschiedene Gründe, Vorzüge, also einmal, dass dadurch natürlich das Wasser

00:26:55: für alle zugänglich ist, man keine Trinkflasche mitnehmen muss und ansonsten auch wenn man

00:26:59: Trinkflasche ausgetrunken hat, ja halt immer noch einfach Wasser ganz einfach zugänglich hat.

00:27:04: Außerdem natürlich das Plastik, was durch die Trinkflaschen entsteht, halt einfach eingespart wird.

00:27:09: Und ja genau das war der Gedanke oder das waren die Vorteile, die dafür gesprochen haben und

00:27:15: ein Auslöser, wie er in Karl-Emmor schon sagte, war es gab ja eh dieses Gesetz, das es an jeder

00:27:20: Grundschule sein müsste. Wenn es an jeder Grundschule geht, dann gibt es eigentlich kein Grund, warum es

00:27:25: nicht auch an eine Gymnasium bzw. eine Oberschule gehen sollte. Und daher wurde dann eben dieses Projekt

00:27:30: gestartet, das hatte viele ja aufs und ab, sage ich mal dieses Projekt. Mit erst mal hat man's,

00:27:36: ich weiß gar nicht mehr genau, was die einzelne Dritte waren, über die man es versucht hat,

00:27:39: auf jeden Fall als immer wieder nicht geklappt, aber dann am Ende über das KIP eben doch ist

00:27:44: was dazu gekommen, dass man jetzt mittlerweile, es gibt den Wasserspender immer noch nicht, aber

00:27:49: die Finanzierung ist komplett geklärt und woher hin soll es ist, im Prinzip final geplant und es

00:27:54: wird ihn dann eben, er wird dann installiert und daraus hat sich dann ein größeres Projekt entwickelt,

00:27:58: wo es darum ging, diese ganze Reise zu diesem Wasserspender hin eben zu dokumentieren und daraus

00:28:03: so einen Guide zu erstellen für Schülerinnen und Schülerinnen, wie man es dort, wie sie auch an

00:28:07: ihrer Schule einen Wasserspender installieren können. Denn die Vorteile davon, in Bezug auf einmal

00:28:13: eben CO2 Emissionen, wenn man sich denkt, dass diese ganzen Trinkflaschen gar nicht als produziert

00:28:18: hätten, ja, man die gar nicht als hätte produzieren müssen und gleichzeitig auch eben das Plastik,

00:28:22: das dadurch eingespart wird, diese Vorteile sind eben wirklich immens und daher gab's uns zum

00:28:27: Beispiel auch das Vorhaben, was dann auch durchgeführt wurde, eine sogenannte Tabwatch zu installieren

00:28:32: an dem Wasserspender, wo eben angezeigt wird, okay, so und so viel Wasser wurde heute genutzt

00:28:37: über diesen Wasserspender, so und so viel CO2 wurde dadurch eingespart und das entspricht ungefähr

00:28:43: dem und dem Equivalent, damit man sich auch was darunter vorstellen kann. So eine Masse von CO2

00:28:48: ist ja nicht sehr anschaulich und genau das war das ganze Projekt, was dann aber nochmal auf eine

00:28:53: größere Stufe gegangen ist im Zuge der internationalen Wasserkonferenz, International Youth

00:28:59: Council, heißt das eigentlich und da gab's das auch ein Projekt, was aus dem KLP herausgegangen ist,

00:29:05: zusammen mit auch einer Partnerstadt, nämlich Meseritz, also in Polen gab's die Idee so ein

00:29:10: großes Internationales Projekt zu machen, wo es um Wasser und Nachhaltigkeit gehen soll und dazu

00:29:15: ist es dann tatsächlich auch gekommen, weil dieser Konferenz mit Jugendgruppen aus Polen,

00:29:20: aus Meseritz nämlich aus Dänemark, Glatzachse, die ich statt glaube, ich werde wahrscheinlich die

00:29:25: meisten Namen falsch aussprechen, aber ansonsten aus Italien und Cento, in der Türkei, Schichtlin,

00:29:31: in Bezirken Istanbul und in Sri Lanka gab's Jugendgruppen, die daran teilgenommen haben und

00:29:35: das war natürlich zwar eine Woche lang, hat man Workshops und durchgeführten Projekte besprochen

00:29:39: zum Thema Wasser und Nachhaltigkeit und das war natürlich eine sehr, sehr coole Erfahrung,

00:29:43: so viele verschiedene Expertisen und auch Perspektiven zu sehen, sich auszutauschen und ja

00:29:48: so auf jeden Fall eine sehr, sehr coole Erfahrung und ein großes Projekt vom KLP im letzten Jahr.

00:29:53: Ja, das, also was Jury jetzt erwähnt hat mit dem Wasserspender, das gehört ja auch ein bisschen

00:29:58: in die Youth Girls rein, weil vor allem auf der Oberschule kommt man hier immer mehr auf diese

00:30:02: Abiturzeit zu und man sagt ja mal für den Kopf soll man viel trinken und dafür bräuchte man,

00:30:06: ich würde es nicht sagen eher an einer Oberschule, aber ich hätte eher gedacht, dass das zuerst in der

00:30:12: Oberschule und dann in den Grundschulen geführt wird und das braucht man natürlich auch für den

00:30:16: Komfort. Ach, da mal vielleicht so ein Bild, ich meine, man sollte ja eigentlich zwei bis drei Liter pro

00:30:22: Tag auf jeden Fall trinken und wenn man dann eben ja zwölf Klässler beispielsweise ist,

00:30:27: der die ganzen Tag eigentlich in der Schule ist, diese zwei bis drei Liter, die will ich natürlich

00:30:31: nicht jeden Tag in deinem Huxang mit dir schleppen, sag ich mal. Deswegen ist es schon auf jeden Fall

00:30:35: ein sehr großer Vorteil bzw. eigentlich wirklich fast eine Notwendigkeit, dass man da irgendeinem

00:30:39: Wasser fördert. Auf jeden Fall, richtig cool, dass ihr das Projekt auch gestartet habt. Gab es denn

00:30:46: eine Sache oder mehrere Sachen, die euch von der Woche doll hängen geblieben sind? Also es ist jetzt

00:30:55: natürlich auch schon relativ lange her, aber ich würde sagen, tatsächlich ist mir eigentlich vor

00:31:01: allem hängen geblieben, eben diese ganze Stimmung, sag ich mal. Man hat so viele verschiedene Leute

00:31:05: gehabt, sich mit allen austauschen zu können und ich nenne jetzt mal als Beispiel die Gruppe aus

00:31:10: Sri Lanka, der hatte ein Projekt, wo es eben darum ging, dass bei einem Strand bei ihnen in der Nähe,

00:31:15: der komplett mit Plastik eigentlich zugemüllt ist und auch diese ganze, ihre ganze Umgebung,

00:31:23: ihre Schule, alles so Plastik überschwemmt und zugemüllt, um die da in einem Projekt haben,

00:31:27: diese Plastikfluten zu bekämpfen, sag ich mal. Und das war was, das kämmt man halt normalerweise,

00:31:33: vor allem aus den Nachrichten. Sieht man solche Bilder und so weiter und es ist halt weit weg und

00:31:37: okay, ja es gibt es natürlich blöd irgendwie, auch vor allem blöd für die Leute, aber es ist

00:31:40: halt so eine Sache und da mal mit solchen Leuten so einfach zu reden und auch natürlich zu merken,

00:31:44: es ist nicht ganz normal, logischerweise so mit dem man ganz locker reden kann, Spaß haben kann und

00:31:49: die beschäftigt das halt jeden Tag jetzt schon und das wird natürlich auch mehr mit der Zeit.

00:31:54: Und das war auf jeden Fall ein Eindruck, der auf jeden Fall eine sehr wertvolle Erfahrung,

00:32:00: würde ich sagen, mit sich gebracht. Ja ich habe auch nur aus den Erzählungen, weil das ja mein

00:32:05: erstes Jahr im Karpiers mitbekommen Wasser passiert ist, deswegen konnte ich jetzt nicht so viel mitnehmen.

00:32:10: Veronica, habt ihr deinen Wasserspender an der Schule, weißt du das? Ja also wir haben gerade sogar

00:32:20: zwei an unserer Schule, eins wurde glaube ich gerade so neu reingestellt in unsere Schule,

00:32:29: aber ich habe mich auch gewundert, gibt es jetzt wirklich an jeder Grundschule und

00:32:36: Oberschule ein Wasserspender? Nein das war ja nur der Plan von Berlin, also von dem Staat sozusagen.

00:32:44: Dann hoffen wir mal, dass noch mehr umgesetzt werden. Genau. Und wenn eine Schule dann Interesse hat an

00:32:53: so einem Wasserspender, können die euch dann einfach quasi schreiben, hey wir brauchen Unterstützung

00:32:59: oder wie genau können sie das machen? Also bei sich auf jeden Fall, es gibt es ja auch so,

00:33:04: dass jede Schule, z.B. jede Jugendfreizeit-Einrichtung auch Vertreter und Vertreterinnen am Anfang des

00:33:10: Schuljahres wählen soll und die dann ins KLP gehen und dort ja sozusagen die Interessen der Schule

00:33:16: könnte man sagen, vertreten. Und da gibt es dann für diese Vertreter auch eigentlich bei den Plenarsitzungen

00:33:22: immer die Möglichkeit Anträge zu stellen, die werden dann vom ganzen KLP besprochen und

00:33:26: darüber wird abgestimmt, die werden dann beschlossen und gehen an die BVV, die Bezirksverordnung

00:33:31: und Versammlung, also einfach das Bezirksparlament weiter und ja im besten Fall wird es dann natürlich

00:33:37: auch bewilligt und dann gibt es einen Wasserspender, aber ansonsten gibt es auch andere Möglichkeiten,

00:33:42: sich halt nicht über diesen offiziellen Weg mit einem Antrag in der BVV, sondern durch direkte

00:33:46: Gespräche mit den zuständigen beispielsweise Stadträten oder ähnlichen zuständigen Personen

00:33:51: darum zu kümmern, sage ich mal. Es ist auf jeden Fall immer möglich da, was zu machen, sollte

00:33:56: für jeden möglich sein. Okay, sehr schön. Also ich möchte auch noch mal sagen, zum Beispiel an

00:34:05: meiner alten Grundschule, da war auch ein Wasserspender, aber da war jetzt nicht immer offen, also der war

00:34:13: nur zu manchen Zeiten offen. Ja, da kann es dann ja sein, dass es Probleme mit der Leitung gab oder so.

00:34:20: Okay. Gibt es gerade noch Projekte, die in Planung sind oder gerade abgeschlossen wurden?

00:34:32: Also nicht gerade ganz abgeschlossen, also eigentlich schon halt, denn das KJP hat vor ungefähr

00:34:43: sechs Jahren einen Antrag gestellt, dass man im Volkspark Wilmersdorf ein Spielplatz

00:34:56: halt hinbaut, weil der eine der damals stand war halt älter und deswegen hat man dann den

00:35:06: Anfachtrag halt so sechs Jahre lang gedauert, bis er endlich dann alles fertig war, bis man alles

00:35:14: besprochen hat, bis jetzt halt nach den sechs Jahren waren wir ein paar Mal bei der Firma, also die

00:35:24: die Geräte baut, für den Spielplatz und das Thema für den Spielplatz sollte so eine Art Harry Potter,

00:35:34: also Reporterthema sein, also Zauberrei und alles und deswegen waren wir so dreimal in der Firma

00:35:46: und haben uns die Geräte halt angeschaut, die gebaut werden. Paar Geräte stehen schon da,

00:35:52: also auf dem Spielplatz und die Eröffnung des Spielplatz soll im April sein und wer kommen,

00:36:01: will kein Nachkommen. Genau, also diese oder zuerst. Ich will nur noch mal ergänzen, dass wir

00:36:09: anfangs nicht die Rechte hatten, so richtig einfach zu sagen, das ist jetzt ein Harry Potter

00:36:12: Spielplatz und da mussten wir gucken, was machen wir jetzt, aber dann haben wir einfach gesehen,

00:36:16: man nennt es einfach Zauberspielplatz und macht verändert ein bisschen was, das ist nicht direkt

00:36:20: wie Harry Potter aussieht und dann ist direkt alles okay. Genau, also ja. Und ja, noch eine Sache,

00:36:26: die Geräte haben, sie sind im sechsligen Bereich, was die Kosten anging. Was vielleicht noch wichtig

00:36:33: zu sagen ist, also der Spielplatz, genau, Jan Karl hat das schon gesagt, beim Volkspark Wehmastorf,

00:36:38: es ist ganz genau der Spielplatz am Rias, der da neu gestaltet wurde und es ist auch der größte

00:36:43: Spielplatz mindestens in Charlottenburg-Wehmastorf. Ich denke sogar in Berlin, aber das weiß ich

00:36:48: nicht genau, auf jeden Fall ist es der größte in Charlottenburg-Wehmastorf und ja, der wurde

00:36:51: vollständig neu gestaltet innerhalb dieser sechs Jahre, Connor hat das schon gesagt, insgesamt

00:36:56: Kosten von im sechsligen Bereich, die da sozusagen bewegt wurden und das Coole dabei ist eben und

00:37:02: das ist auch so ein bisschen die Aufgabe vom Kinder- und Jugendparlament, dass darüber entschieden

00:37:06: wurde, was wird mit diesem Geld gemacht, beziehungsweise was mit diesem Spielplatz gemacht,

00:37:10: einfach von tatsächlich auch den Kindern selbst, nicht nur den Kindern im Kinder- und Jugendparlament,

00:37:14: die sind ja teils dann auch schon wieder ein bisschen älter als jetzt, dass sie unbedingt jeden

00:37:19: Tag auf den Spielplatz gehen, sondern man ist hier wirklich zu den Kitas, die dann in den Nähe sind,

00:37:23: gegangen und hat die einfach zeichnen lassen, wie wünschen sie sich diesen Spielplatz, was

00:37:26: würden sie sich vorstellen? Und dann haben wir eben die ganzen Zeichnungen eingeholt, der Firma

00:37:30: vorgestellt und geschaut, okay, wie könnte man das tatsächlich umsetzen, genau wie es in der

00:37:35: Vorstellung ist, kann es in der Realität natürlich nicht sein, aber haben da geschaut, dass wir den

00:37:39: besten Kompromiss finden und jetzt auch wieder die Produktionen der Spielgerätens auch ja angeschaut,

00:37:45: waren in der Werkzeit, haben auch geguckt, ist auch nachhaltig die Produktionen, die wir uns sonst

00:37:49: gewünscht haben und ja, das ist für mich ein sehr großes Projekt, das uns über die letzten sechs

00:37:53: Jahre eigentlich den vollständigen Raum der AG Spielplatz kann man fast sagen eingeladen hat

00:37:57: und jetzt wird es finalisiert, die Spielgeräte werden zu Ende gebaut und ja im Mai eher, sage ich mal,

00:38:05: wird die Eröffnungsfeier sein und da ja überlegen wir uns jetzt auch schon, planen wir Sachen,

00:38:10: wie wir diese Eröffnungsfeier machen, ist cool und würde ich für dieses große Projekt gestalten

00:38:14: können. Hört sich richtig cool an. Ja, es war auch über die, also es war über die folgenden Jahre

00:38:20: auch eines der größten Projekte, die wir jetzt hatten. Wo ist eigentlich dieser Spielplatz,

00:38:28: also gibt es da so eine genaue Straße oder so? Also es gibt ja keine genaue Straße, aber

00:38:35: bestimmten Kätzchen, Volkspark, Wildmaster und in diesem Volkspark gibt es halt den Spielplatz.

00:38:49: Also es ist auf jeden Fall nah beim Rathaus Schöneberg und eine U-Bahn-Station in der Nähe,

00:38:56: der jetzt zum Beispiel Bayerischer Platz, Berliner Straße mit der U7, das ist da in der Nähe. Genau,

00:39:02: der Spielplatz, ich weiß es tatsächlich, weil ich da früher in der Nähe gewohnt habe,

00:39:07: ist zwischen Bundesplatz und Berliner Straße und dann gibt es da nämlich eine große gelbe

00:39:14: Brücke und wenn man dann quasi auf der Seite, wo nicht die Sportplätze sind, quasi Richtung

00:39:22: Schöneberg, da ist der Spielplatz. Genau, der Volkspark Wilmersdorf ist nämlich ein sehr,

00:39:28: sehr großer Park und sehr, ich sag mal langgezogen, sieht ganz lustig aus auf Google Maps, wer mal

00:39:35: nachschauen mag. Und es gibt sogar mehr Spielplätze da, also ja. Ich glaube es gibt mindestens drei

00:39:44: Spielplätze, ich bin nicht sogar vier auf dem ganzen Gebiet. Also jetzt mit unserem Zauber-Spielplatz

00:39:51: oder mit dem Zauber-Spielplatz, ja. Genau, ich hab da nämlich auch die Umbauarbeiten auch schon

00:39:56: gesehen. Bin ich auch mal sehr gespannt, wie das dann aussehen wird. Dann danke ich euch so weit,

00:40:07: dass ihr uns so viel von eurem Projekt erzählt habt. Herngeschön. Veronica, hast du denn noch

00:40:13: Fragen? Ja, also ich hätte mal fragen, wie man eigentlich dem KJP so joinen kann. So beitreten?

00:40:25: Ja, genau, beitreten kann. Also um zum Beispiel jetzt zu den Plenarsitzungen zu kommen, also das sind

00:40:35: die Sitzungen, wo man alles berätet über die Projekte, am Anfang zum Beispiel, zu sagen,

00:40:42: dass ganze KJP trifft zusammen und ja. Aber zu den Sitzungen der einzelnen AGs kann man so

00:40:49: alleine kommen. Also du musst jetzt nicht extra gewählt werden oder so. Und zum Beispiel um zu

00:40:57: wissen, wo diese ganzen Sitzungen sind, wann oder welche Sitzungen sind, kannst du einfach auf der

00:41:07: Website schauen. Genau, wie schon gesagt, da muss man einfach nur im Internet genau im Jugendparlament

00:41:13: Charlotte und Burg Wilmershoch eingeben und dann ist da die Seite, also direkt als erstes kommt

00:41:19: diese Seite, die öffnet man und da steht dann, wenn man ein bisschen weiter scrollt alles und alle

00:41:22: Termine und da kann man dann auch hingehen. Und ich will auch nochmal betonen, also es ist wirklich

00:41:28: so, eigentlich kann jeder, will ich jeder bei Theoretos sogar allem mitmachen, bei den Arbeitsgruppen

00:41:35: auf jeden Fall, ansonsten bei Plenarsitzungen ist halt die Sache, sie sind während der Schulzeit,

00:41:38: aber an sich, wenn deine Schulleitung oder deine Klassen der Kraft dich dafür entschuldigt,

00:41:42: weil sie sagen, okay, das ist politisches Engagement, ist das außerdem auch nur 3, 4 Mal im Jahr,

00:41:47: also das stellen wir dich frei, dann kannst du auch da hinkommen, auch wenn du nicht gewählt bist,

00:41:51: nur eben die einzige Sache ist das Stimmrecht, also bei Anträgen, wenn dann zum Beispiel irgendwie

00:41:55: es ja, wir wollen Wasserspendern unserer Schule auf der Jugendfreizeit an Richtung sollen,

00:41:59: Solarpanels installiert werden, was auch immer, gab es schon sehr viele Sachen, bei so einem Antrag,

00:42:04: den darf man auch selber stellen, wenn man nicht gewählt wird, aber man darf nicht über den

00:42:08: Antrag abstimmen, wenn man nicht von der Schule oder der Jugendfreizeit in Richtung gewählt wurde.

00:42:13: Das ist eigentlich die einzige Einschränkung, ansonsten kann jeder alles im KIP machen.

00:42:18: Wie sieht es denn mit Altersbegrenzung aus?

00:42:22: Also es gibt ein Maximum, wenn man Elter als 21 ist, dann kann man nicht mal mit noch einen

00:42:28: Weile in der Schweiz, nicht wirklich Kind beziehungsweise Jugendlich und ansonsten,

00:42:32: ja ich habe immer wieder verschiedene Sachen gehört, irgendwie ab 8 oder ab 10, aber ich sage mal

00:42:37: ganz ehrlich, wenn jetzt sagen wir es ab 10 und wenn jetzt irgendwie ein neunjähriger kommt,

00:42:42: der total schlau ist, total viele Ideen hat, warum sollte man dann sagen, ja nee,

00:42:46: auf deine Ideen geben wir jetzt nicht einen, du darfst nicht mitmachen wenn.

00:42:49: Ja, weil ein Achtjährer hat ja, also er hat ja nicht nur Ideen, sondern auch genauso Probleme,

00:42:54: die er dann lösen möchte und entweder der dritten ist halt bei uns, versucht sich um die zu kümmern

00:42:59: oder er sagt es uns halt nur und theoretisch geht das dann manchmal auch unter.

00:43:02: Okay.

00:43:04: Also er meint ja, dass es AGs gibt, welche gibt es denn zum Beispiel?

00:43:10: Also das hatte ich ja glaube ich letztes Mal schon erwähnt, es gibt allererst die AG

00:43:16: Öffentlichkeit, die AG Umwelt, die AG Europa, die AG Spielplatz und AG Einpalla,

00:43:23: genau AG Einpalla mit für dich und AG KWP mit allen. Was daran passiert,

00:43:29: also wenn ich das erzählen würde, würden wir noch bis morgen sitzen.

00:43:31: Genau, also mehr Infos habt ihr bestimmt auch auf der Webseite, was genau ihr da drin macht.

00:43:38: Okay. Okay, super. Dann war es das für euch und für uns und für heute und ich bedanke mich und

00:43:50: wir hören uns vielleicht ein andermal. Ja, gern geschehen. Tschüss.

00:43:55: Tschüss.

00:43:56: .

00:43:58: .

00:44:01: .

00:44:04: .

00:44:07: .

00:44:09: [Musik]

00:44:28: Pirat!

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